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PERSONELLE VORANKÜNDIGUNG

06/2021

Und zwar von Cheyenne Merker, Elias Vesely und Pawel Leksan, die nach den Sommerferien ihre Ausbildung zum/r Maler- und Lackierer*in bei uns beginnen. Einen kurzen „Steckbrief“ der drei Neuzugänge haben wir bereits heute für Sie zusammengestellt.

 

Starten wir mit Cheyenne Merker, 16 Jahre jung und wohnhaft in Weiterstadt. Die Liebe zum Handwerk hat bereits Familientradition. Denn mit ihrer Berufswahl folgt sie den Fußstapfen ihres Vaters sowie ihres Großvaters und sorgt für die Fortführung der Tradition in dritter Generation. Überzeugt ist die 16-Jährige insbesondere von dem Zusammenhalt unter Handwerkenden und der gegenseitigen Akzeptanz in einem inhabergeführten Familienbetrieb.

Die Freizeitaktivitäten von Frau Merker sind hauptsächlich sportlich ambitioniert. Als Mitglied in einem Kampfsportverein setzt sie regelmäßige Trainingseinheiten im Fitnessstudio um und kombiniert diese mit Ausdauersport auf dem Fahrrad.

 

Elias Vesely ist 18 Jahre jung und voller großer Erwartungen, was den Start seiner beruflichen Ausbildung zum 30.08.2021 anbelangt. Schon seit den frühen Kindertagen steht für ihn fest, dass er später etwas Handwerkliches machen will. So kommt die Wahl für den Ausbildungsberuf zum Maler und Lackierer alles andere als unerwartet. Vor allem freut er sich auf den „Vorher-Nachher-Effekt“ der einzelnen Aufträge und die damit verbundene vielfältige Farb- und Materialgestaltung.

Privat fährt Herr Vesely sehr gerne Fahrrad oder durchläuft sein eigenes Trainingsprogramm im Fitnessstudio. 

 

Pawel Leksan ist 31 Jahre und hat bereits in Polen eine Ausbildung zum Stuckateur absolviert, die in Deutschland jedoch nicht gleichermaßen anerkannt wird. Um auch hier einen zertifizierten IHK-Abschluss vorweisen zu können, entschloss er sich für eine Zweitausbildung zum Maler und Lackierer. Einschlägige Vorkenntnisse sowie ausgeprägte handwerkliche Qualitäten bringt Herr Leksan damit schon mit. Präzises und geduldiges Arbeiten zeichnet ihn – nach eigenen Angaben – in besonderem Maße aus. Vor allem schätzt er die Vielfältigkeit und Abwechslung in einem handwerklichen Beruf, aber auch die Möglichkeit mit zahlreichen, unterschiedlichen Materialien zu arbeiten. Eine branchenfremde Umschulung war folglich für ihn keine Option. Noch dazu, da er von der Zukunftssicherheit des Berufes absolut überzeugt ist. Privat verbringt der 31-Jährige am liebsten seine Zeit mit der eigenen Familie.

 

„Eine tolle Kombination“, findet Haico Böhmer, Geschäftsführer und Inhaber der Malerwerkstätte. „Auf der einen Seite beginnen wir mit der Nachfuchsförderung in ganz jungen Jahren und legen den Grundstein für den beruflichen Werdegang und auf der anderen Seite gewinnen wir einen bereits sehr erfahrenen Kollegen, der seine vorhandenen Kenntnisse weiter vertiefen wird. Wir wünschen allen einen prima Start sowie viel Erfolg in den bevorstehenden Lehrjahren.“

Solveigh Petri und David Heckmann haben diese Zeit mit der jüngst bestandenen Abschlussprüfung kürzlich beendet. HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!




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